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    Presse Archiv
     
    Das Ellwanger Konzert machte deutlich, dass die Sängerinnen und Sänger mit ihrem Leiter nicht auf eine bestimmte Stilrichtung spezialisiert, vielmehr sowohl in der doppelchörigen Musik des flandrischen Venezianers Willaert (1480-1562), als auch im französischen Impressionismus (Debussy/Ravel) oder in einer der Pop-Musik zuzuordnenden Chormusik höchsten Schwierigkeitsgrades bestens zu Hause sind. […] Auffallend der emotionale Ausdruck in organisch atmendem Chorklang. Mit Erotik, handfest und eindeutig, wussten Hassler und Lassus musikalisch umzugehen, was der Chor in liedmalender Dramatik singspielgleich zu gestalten wusste. […] Wenn Sebastian Göring trotzdem diesen Chorsatz in sein Konzertprogramm aufnahm, zeigte er lehrbeispielhaft, wie ein professioneller Chor mit Hingabe auch ein solch einfaches Werk zu gestalten weiß.
(Schwäbische Post, 18.09.2012)
    Ellwangen: Exquisiter Chor singt in der Marienkirche. […] Dass trotz großer räumlicher Distanz der prachtvolle Zusammenklang nie aus dem Ruder lief, war nicht nur dem Geschick des Dirigenten zu verdanken, sondern auch der Disziplin und Konzentration in diesem Chor. Besonders bemerkenswert waren die Dynamik, mit denen die Höhepunkte der Werke herausgearbeitet wurden, und die transparente Artikulation, mit der die Verständlichkeit der Texte auch in der hintersten Reihe der nahezu vollbesetzten Kirche ankam […]
(Schwäbische Zeitung, 17.09.2012)
    Makellose Homogenität, saubere Intonation und hohe Klangkultur waren bestimmend. Die Soprane leuchteten ohne Druck auch in den Höhen. Die gute Textverständlichkeit kam wie von selbst. Sebastian Görings Dirigat ließ wie immer die intensive Verbindung zwischen Leiter und Sänger erkennen. […]
(Volksstimme, 08.04.2012)
    Der Kammerchor Michaelstein begeistert das Publikum. […] hochkarätiges Benefizkonzert […] Der Chor versteht es, meditative und experimentelle Chormusik miteinander zu vereinen.
(Thüringer Allgemeine, 19.09.2011)
    Mit lang anhaltendem Beifall und Bravo-Rufen dankten die Besucher […] dem Kammerchor Michaelstein für sein Programm […] Damit erzwang das Publikum mehrere Zugaben.
(Märkische Oderzeitung, 14.12.2009)
    Kammerchor Michaelstein ist Publikumsliebling […] Beim „10. Internationalen Chorwettbewerb von Flandern“ [Maasmechelen/Belgien] wurde das Ensemble für sein äußerst abwechslungsreiches und breit gefächertes Pflichtprogramm, die humorvolle Choreografie und die emotional mitreißenden Darbietungen mit dem „Publikumspreis“ ausgezeichnet.
(Volksstimme, 09.10.2009)
    Da stockt einem der Atem!... Es war eine Sensation... Selbst wirklich chorerfahrene Hörer verließen nach dem Konzert [...] in respektvoller Bewunderung die Basilika... Vom Barock [...] bis zum zeitgenössischen "I thank you God" Eric Whitacres [...] uneingeschränkt stilsicher. Die ganz vorzüglichen Stimmen waren in allen Lagen und jeder dynamischen Bandbreite von einer klanglichen Ausnahmequalität, die selbst ausgebildeten Solisten oft fehlt. Runder Ton, eine kongruente Dynamik vom [...] Pianissimo bis hin zum Subito-Fortissimo verblüfften in Perfektion und höchster Musikalität schlichtweg. ...kaum getraute man sich bei einer derart enormen dynamischen Bandbreite zu atmen. [Agogik], die den besten Chören Europas sicher ebenbürtig ist. ...alle chorischen Parameter von Atemtechnik bis Aussprache absolut makellos. Mäntyjärvi, Rolle, Weimar, Rachmaninov, Falik, Bruckner, Bruch, Wolf, Karg-Elert, Orff, Miskinis und Liebau wurden vom Kammerchor Michaelstein in einer Qualität vorgeführt, die ihresgleichen sehr weit suchen muss....
(Schwäbische Post, 16.07.2008)
    Mit Fug und Recht kann behauptet werden, dass der Kammerchor Michaelstein in der Oberliga der deutschen Kammerchöre angesiedelt werden kann. Eine ausgesprochen hohe künstlerische Leistung. […]und mit einer ungeheuer schönen Ausstrahlung[…] Beeindruckend die Experimentierfreude des Chores.
(Goslarsche Zeitung, 10.09.2008)
    Der Kammerchor Michaelstein unter seinem Dirigenten Sebastian Göring zeigte, dass man ihn zur Spitzenklasse rechnen darf[…] Der Chor […] sang ein ungemein spannungsreiches […] Programm, alles von hoher Schwierigkeit, alles von höchster Dichte[…] Aus der Stille führte ein Urschrei der Schöpfung, der die Klangkraft des Chores zeigte […] und der die Schönheit einzelner Chorstimmen hervortreten ließ[…] Einer der Höhepunkte war das Konzert für Chor von Sergej Rachmaninow. Die Komposition […] durchschreitet aber alle Klangfelder der Moderne und verlangt höchstes Können. Sie ging wahrlich unter die Haut[…]
(Schwäbische Zeitung, 15.07.2008)
    Das Vokalensemble Michaelstein machte diese Nachtveranstaltung durch ein in bestechender Qualität absolviertes, exquisites Programm […] vollends zu einem Gipfeltreffen chorischer Kunst.
(Chor und Konzert, 02/2008, Nr. 127)
    […]der hervorragende Kammerchor Michaelstein mit seinem kurzen, aber berückend klangschönen Part.
(Süddeutsche Zeitung, Nr. 246, Feuilleton, 25.10.2007)
    Strahlende Festlichkeit bestimmte den Charakter des Konzerts. […]das Kyrie der Missa e-Moll von Stölzel [ließ] aufhorchen. Der Kammerchor Michaelstein präsentierte sich in gewohnter Qualität. Homogenität, Klangfülle, saubere Intonation und differenzierte Dynamik des Chores trugen neben der vorzüglich musizierenden Batzdorfer Hofkapelle wesentlich zu dem überzeugenden Konzerterlebnis bei[…] Auch der Triumphchor am Schluss war ein Erlebnis. […]brilliant musizierte Chorfuge „Er hat den Tot verschlungen ewiglich“ und das nahezu tänzerische Halleluja[…] Die Leitung des Konzerts lag in den Händen von Sebastian Göring. Ihn am Pult zu erleben, war ein Genuss. Mit sparsamen Mitteln beherrschte er Chor und Orchester. Seine Akzentsetzungen waren präzise und wurden von allen Musizierenden eindrucksvoll umgesetzt.
(Harzer Volksstimme, 20. April 2007)
    Meisterlich setzten die Musiker das um, was Rolle mit seinen Werken wollte. „Wenn die Erde bebt“, kommentierte es der 30-jährige Dirigent Sebastian Göring, „dann bebt sie bei ihm auch“. Text und musikalische Umsetzung wirken bei Rolle fast wie ein Vorgriff auf heutige Filmmusiken. Sie sind ungewöhnlich dramatisch angelegt. Furioser Trompeten- und Paukeneinsatz, liebliche Flötenszenen, wo es die geistliche Textaussage unterstreicht. Fast kleine Opernszenen, von den jungen Solosängern, dem Chor und den Instrumentalisten als geschlossene Leistung präsentiert.
(Uckermark Kurier - Templiner Ztg., 15. August 2005)
    [Motetten und Kantaten von J. H. Rolle] Sie aufzuführen, verlangt kenntnisreiche Könner. Mit dem Collegium Marianum Prag und dem Kammerchor Michaelstein unter Leitung von Sebastian Göring stehen sie zur Verfügung. […] Die frischen Stimmen des Chores begeistern. Die Balance zwischen exzellenten Frauen- und Männerstimmen bleibt stets gewahrt, die Homogenität des Singens ebenso. Man intoniert sauber und klar, was in und hinter den Noten steht.
(Nordkurier, 15. August 2005)
    Chorkultur auf höchstem Niveau bot der Kammerchor Michaelstein, ein junges, an historischer Aufführungspraxis geschultes Vokalensemble. Mit seiner schlanken, flexiblen Linienführung und überlegenen klanglichen Homogenität bildete es das ebenbürtige Pendant zur brillanten Batzdorfer Hofcapelle […]
(Augsburger Allgemeine, 10. August 2004)
    Ein Konzert der Superlative […]. Was […] auf das Publikum zukam, ist einem Sturmangriff der Begeisterung gleich zu setzen. […] Was […] vom Kammerchor Michaelstein unter Sebastian Göring geleistet wurde, muss keinen internationalen Vergleich scheuen! Als Detail seien nur die filigrane Fugenbehandlung und die absolute Homogenität sowohl in den Chorälen wie in der Abwechslung von Solisten und Chor genannt. Es ist bewundernswert, wie Chor und Solisten sich quasi als zweites Orchester in die Interpretation einbrachten […]
(Harzer Volksstimme, 30. Oktober 2003)
    […] Wie mit Hammerschlägen verkündete der Chor aus Mülheimer Kantorei, Chorus Musicus und Kammerchor Michaelstein das Jüngste Gericht. Er tat Abgründe auf, ließ einen Hauch von Gebet, von Flehen klingen und malte herrliche Visionen vom Jenseits aus.
(Kölner Stadt-Anzeiger, 26. November 2002)
    […] Der Michaelsteiner Kammerchor unter Leitung von Sebastian Göring und das Telemannische Collegium Michaelstein mit seinem künstlerischen Leiter Ludger Rémy […] ließen für die Musikfreunde keinen Wunsch offen. […] wir […] durften erleben, dass einzelne Mitglieder des Kammerchores die jeweiligen Solopartien meisterlich bewältigten. Ein Beispiel auch für die außerordentliche Qualität des Ensembles. […] Wenn etwas ganz besonders überzeugte, dann war es das Zusammenspiel beider Ensembles, des hochkarätigen Michaelsteiner Kammerchores und des […] Telemannischen Collegium Michaelstein.
(Harzer Volksstimme, 25. Oktober 2002)
    […] Besseres gelang dem Kammerchor Michaelstein, der in den beiden Oratorios „Freuet euch des Herrn, ihr Gerechten“ (1724) und „Jauchze, jubilier und singe“ (1730) von Telemann zum Einsatz kam. Prachtvoll hat Telemann die alljährlich erklingenden Feiermusiken der Hamburgischen Bürgerwache angelegt, stilistisch an Händel und damit an Italiens Musiksprache angelehnt. […] trafen die Chormitglieder genau diesen Tonfall, der die weltliche Feier im protestantischen Hamburg illustriert. Grandios darf in dieser Interpretation das chromatisch-schmerzerfüllte Chorstück „Es ist Trauern besser denn Lachen“ sowie der Schlusschoral und -chor aus dem Werk von 1730 genannt werden.
(Märkische Allgemeine, 19. August 2002)
    […] Vom Klangbild und Artikulation her noch überzeugender zeigte sich der Kammerchor Michaelstein unter der Leitung von Sebastian Göring […] Wenig zu hören sind auch die Chorwerke von Karg-Elert, dessen knappen Requiem-Satz der Kammerchor wie ein Rätsel eindrucksvoll in den Raum stellte.
(Schwäbisches Tageblatt, 22. Juli 2002)
    […] bestach der Kammerchor durch die Homogenität des Klanges, durch überzeugende Gestaltung der dynamischen Unterschiede. […] In allen Stücken interpretierte der Kammerchor unter feinfühliger Leitung von Sebastian Göring vom Wort her […]
(Goslarsche Zeitung (Goslar), 11. Dezember 2001)
    […] Hochkarätiger Chor beeindruckte: […] Lobenswert war die präzise Artikulation und die Dominanz des Soprans, die von Tenor und Bass in der Unterstimme unterstrichen wurden. […] Das letzte Stück […] triumphierte durch einen leisen Einstieg, der nach einem starken crescendo von piano zu fortefortissimo im Sopran die Luft sprichwörtlich erzittern ließ, sodass der Zuhörer nicht viel Phantasie brauchte, um sich die besungenen Engelsscharen vorzustellen. Gestützt wurde der Sopran durch einen warmen, harmonischen Bass […]
(Goslarsche Ztg. (Bad Harzburg), 05. Dezember 2001)
    [...] ein ausgezeichnetes Ensemble [...] dem viel Lobenswertes nachgesagt werden kann: eine sehr deutliche Aussprache, klare Stimmen, gute Ausgewogenheit des vierstimmigen Klanges, flexibel im Rhythmus, ausgezeichnete Gestaltung, vorbildliche Chorschlüsse [...] leicht und locker, aber auch mit vollem Klang [...]
(Schleswiger Nachrichten)
    Beeindruckend die glockenreine Intonation und die Wandlungsfähigkeit des Ausdrucks. Das war gemeinsam gelebt und geatmet [...]
(Göttinger Tageblatt)
    [...] bietet doch der Kammerchor Michaelstein Gesangskultur allerhöchster Güte: Die klaren Soprane, die stimmliche Homogenität der Sänger mit wunderbarer Ausgewogenheit der Stimmgruppen…
(Magdeburger Volksstimme)